Kretische Reise
Eine Sommersatire an Kretas Südküste
Esteban und Maria unternehmen eine Reise nach Kreta. In Paleochora, dem Mekka der Individualtouristen, erwarten sie Abenteuer der kuriosen Art. Mit dabei: ein naives Stoffschaf und ein versoffener Plüschbär, die sich unverschämt in ihr Leben einmischen.
Die beiden Freunde sehen sich als die vermeintlich besseren Urlauber, meiden Touristenfallen und erkunden die echte kretische Kultur. Doch Maria, die mit spitzer Zunge und zynischem Humor ihre Umgebung kommentiert, treibt alle in den Wahnsinn. Esteban, ein Dichter auf der Suche nach sich selbst, kämpft mit seiner sexuellen Orientierung und wird durch eine Begegnung mit einem attraktiven Griechen herausgefordert.
Kretische Reise beleuchtet die Eigenarten deutscher und anderer europäischer Touristen und die archaische Welt der Kreter. Ein irrwitziger Trip voller Ironie und Selbstfindung, der die Leser an die traumhafte Südküste Kretas entführt.
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Das schreibt die Presse:
Thomas Dahl schreibt in der Kölnischen Rundschau zu diesem Roman:
»Durch entlarvende Persönlichkeitsstudien wird das Buch zu einer pointierten Zivilisationskritik.
Schwärmerische Landschaftsbeschreibungen machen die Erzählung zugleich zu einem Ferienerlebnis, die, wenngleich sie unkonventionell sein mag, selbst eine Sexszene niveauvoll übersetzt. Ouzo, Raki und Moussaka werden dezent, aber geschmackvoll in die Kapitel transferiert. Daher gilt eine unbedingte Reiseempfehlung: ab in den Süden Kretas – natürlich mit Stephan Martin Meyers hoch amüsanter wie aufklärerischer Lektüre. Schließlich erinnert die Kretische Reise daran, nicht im abgeriegelten Zuhause auf Glückseligkeit zu warten.«
Hier ist der komplette Artikel in der Kölnischen Rundschau: KLICK!
Das sagen die Leser:innen:
»Nach dieser Lektüre ist Kreta ganz weit nach vorne auf der Liste meiner Wunschreiseziele gerückt!«
»Wer das Mittelmeer liebt, wer die Griechen liebt, wer die Liebe liebt, der muss Stephan Martin Meyer nach Kreta folgen. Er wirbelt mit seinem reizenden Personal und vereinzelten, aber vorlauten Plüschtieren, die das ganze Reisedrama als manchmal mauliger Chor begleiten, alles, was man so über Ferien in Kreta zu wissen glaubt, durcheinander. Dank seiner großen Liebe zu Kreta und seiner profunden Kenntnisse von Land und Menschen, führt uns Stephan Martin Meyer aber sicher durch alle sich bietenden Labyrinthe hindurch mindestens einem wunderbaren Happy End entgegen.
Kaum vorstellbar, das jemand, der das Buch gelesen hat, nicht sofort nach Kreta will.
Fünf Punkte für dieses zauberhafte Buch über eine zauberhafte Insel.«
»Man merkt, dass der Autor selbst intensive Ortskenntnisse hat, und fühlt die kretische Hitze fast beim Lesen; den Deutschen im Urlaub, denen die Einwohner*innen der touristischen Hotspots mit Geduld entgegenkommen müssen, ist wohl jeder schon mal begegnet. Die Dynamik der Beziehung zwischen Esteban und Maria reißt einen mit, und es macht großen Spaß, sie beim Wachsen zu begleiten – und auch beim über-sich-hinauswachsen. Das gilt auch für Estebans mäandernden Weg, sich seiner Identität und Orientierung bewusst zu werden. Highlight ist natürlich das ‘Schlamm’, dessen Begeisterungsstürme ebenfalls großartig mitreißend sind.
Eine tolle Urlaubs- und Sommerlektüre!«
»Ich habe beim Lesen herzhaft gelacht!«
»Manche Szenen verzaubern mit wunderbaren Landschaftsbeschreibungen – andere mit ihrem skurrilen Humor. So oder so werden Kreta-Liebhaber*innen sich hier weder Fernweh noch Schmunzeln verkneifen können, denn die Erlebnisse der beiden Hauptfiguren nehmen einen mit durch die vielen kleinen Details einer Urlaubsreise mit all ihren Höhen, Tiefen und Absurditäten. Der Autor kennt jedenfalls den Ort, von dem er schreibt – man wähnt sich an der ein oder anderen Stelle selbst mitten in einem der Cafés oder auf der wenig vertrauenserweckenden Fähre oder mit zu wenig Wasser in der Hitze einer abenteuerlichen Wanderung, die im wortgetreu übersetzten lokalen Wanderführer doch viel weniger anstrengend klang…«
»Jede Zeile des Buches hat mich an die kretische Südküste versetzt!«
»Eine Großartige Reise nach Kreta.«
»Ich habe es sehr genossen dieses Buch zu lesen, weil es mich von der ersten bis zur letzten Seite in eine ausgelassene Urlaubsstimmung versetzt und aufs Köstlichste amüsiert hat. Außerdem liebe ich es, wie der Autor mit Worten malt!«
FunFact: Der schwarze Balken über dem Genital der Statue muss sein. Die Druckerei hat sich geweigert, den Pimmel zu drucken.
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292 Seiten
ISBN 978-375-973-590-4
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